Natur - Wilde Tiere


Tierische Blutsauger,
Vögel, Große Katzen und andere Schmusetiere, Bäriges, Säugetiere, Affen, Reptilien, Diverses

Tierische Blutsauger

Es gibt über 2.500 Floharten.

Flöhe können über 100 x schneller beschleunigen, als ein Rennwagen.

Die kleinen Blutsauger trinken etwa das 15fache ihres Körpergewichtes an Blut.

Zecken lassen sich nicht von Bäumen herabfallen, sondern werden von ihrem Opfern von Blätter und Büschen abgestreift.

Um ihre Blutnahrung, die ja für einen guten Teil der Lebensspanne reichen soll, möglichst hoch zu konzentrieren, beginnen die Zecken nach mehreren Stunden des Saugens überschüssig aufgenommene Flüssigkeit in die Einstichstelle zurückzupumpen.

Bei diesem Zurückpumpen werden dann auch die tückischen Keime (Borreliose etc.) in den Wirt übertragen.

Es gibt ca. 800 Fledermausarten. Damit stellen die Flattertiere ca. 23% aller bekannten Säugetierarten.

Fledermäuse gibt es auf allen fünf Kontinenten.

Die fliegenden Säuger sind eine ziemlich alte Geschichte, fossile Funde zeigen, dass Fledermäuse schon vor 55 Millionen Jahren mit ihren heutigen Nachfahren ziemlich identisch waren.

Drei Arten in Südamerika nehmen Blut als Nahrung auf.allerdings nuckeln sie nicht am Hals von schönen Frauen, sondern machen sich über Esel und Rindviecher her.

Die "Opfer" bemerken allerdings nix von dem Saugangriff, da die Fledermäuse zu klein sind um aufzufallen.

Wenn so ein "Vampir" 60 Stunden kein Blut aufnehmen kann verhungert er. Hungrige Tiere werden oft von ihren Artgenossen mit Blut gefüttert. Eine echte "Blutspende" also.

Fledermäuse sind im Übrigen die einzigen Säugetiere, die fliegen können.

Das gefährliche am Biss der Fledermaus ist das Risiko mit Krankheitserregern infiziert zu werden, besonders die Tollwut ist so eine "Vampir-Krankheit".

Man darf "Vampire" allerdings nicht mit einem Pflock durchs Herz töten, da sie unter Naturschutz stehen ;-)

Um an das Blut zu gelangen durchbohren die Fledermäuse mit ihren Fangzähnen die Haut der "Wirte" und lecken das auslaufende Blut auf.

Bei einer Fledermausart entdeckte man vor kurzem eine ziemliche Sensation: männliche Tiere, die Milch geben.

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Vögel

Zugvögel

Etwa die Hälfte aller 10000 bekannten Vogelarten der Erde bleiben während eines Jahres nicht an Ort und Stelle, sondern ziehen zumindest teilweise (manchmal ziehen nicht alle Vögel einer Art). Den Streckenrekord hält dabei die Küstenseeschwalbe, die binnen eines Jahres 40.000 km zurücklegt.

Als der Vogelzug noch unbekannt war, glaubte man, dass die Vögel wie die Frösche in der kalten Jahreszeit in Sümpfen versinken. Diese Auffassung äußerte Aristoteles (384 – 322) als erster, doch auch der schwedische Naturforscher Carl von Linné (1701 – 1778) war davon überzeugt (obwohl sich zu seiner Zeit schon Zweifel daran verdichteten – gestützt von den Berichten vogelbeobachtender Afrikareisender.

Die Sender, mit denen man heute Zugvögel ausstattet, um ihr Wanderverhalten zu studieren, wiegen weniger als 35 g und arbeiten mit Solarenergie. Ihre kleine Antenne, die aus dem Rückengefieder der Tiere herausragt, wird wie eine Feder mit geputzt.

Zugvögel verfolgen beim Wandern unterschiedliche Strategien: manche (wie die Störche) ziehen recht schnell, lassen sich tagsüber von termischen Luftströmungen tragen, und fressen unterwegs wenig. Andere dagegen wie z.B. Gänse und viele Singvögel ziehen nachts und fressen in den Rastzeiten regelmäßig.

Ein Großteil von Zugvögeln kommt in ihren südlichen Überwinterungsgefilden dadurch um, dass sie mit Pflanzenschutzmitteln vergiftete Insekten, etc. fressen (eine Chance für gentechnisch veränderte Nutzpflanzen?)

Wanderalbatrosse, die auf den Antarktis-nahen Crozet-Inseln brüten, legen am Tag (!) bei der Suche nach kleinen Tintenfischen bis zu 1000 km zurück – im Monat durchschnittlich 15.000 km. Das ist 10x mehr, als man bis vor kurzem noch gelaubt hatte.

Gelbhaubenkakadus kratzen sich mit Stöckchen hinter den Ohren

Der Sekretärsvogel stampft seine Opfer zu Tode

Der kleinste Pinguin, der Zwergpinguin wird ca. 30 Zentimeter groß; der größte Pinguin, der Kaiserpinguin wird ca. 120 Zentimeter groß.

Rabenmütter sind natürlich keine Rabenmütter. Die Bezeichnung kommt vermutlich daher, dass kleine Raben beim Gerangel ums Futter aus dem Nest fallen. Und man dachte die Elternvögel hätten sie herausgeschubst.

Jedes Jahr sind zwischen Europa und Afrika ca. 5 Milliarden Zugvögel unterwegs.

Als Kurzstreckenzieher werden Vögel bezeichnet, die weniger als ca. 2.000 km zwischen Brutgebiet und Überwinterungsgebiet pendeln. Z. B. zwischen Mitteleuropa und Südeuropa oder Nordafrika.

Als Lanstreckenzieher oder Fernzieher werden Vögel bezeichnet, die oft über 4.000 km zwischen Brutgebiet und Überwinterungsgebiet pendeln. Z. B. zwischen Europa und Südafrika.

Albatros-Airlines

Männliche und weibliche Albatrosse gehen bei der Futtersuche getrennte Wege. Diesen Unterschied der Geschlechter konnten amerikanische und französische Biologen beobachten. Sie verfolgten die ausgedehnten Fluege von 56 Wanderalbatrossen im südlichen Indischen Ozean.

Wanderalbatrosse sind dafür bekannt, lange Zeit in großer Höhe mit dem Wind segeln zu können.

Die männlichen Wanderalbatrosse können eine Flügelspannweite von bis zu drei Metern erreichen.

Ihre Muskulatur ist sehr belastbar, so dass die Tiere auch bei hoher Windgeschwindigkeit gleiten können. Weil sie dabei kaum mit den Fluegeln schlagen, verbrauchen sie nur extrem wenig Energie.

Von ihren Nistplätzen auf den Crozetinseln fliegen die Männchen nach Süden bis an die antarktische Küste, die rund 2.400 Kilometer entfernt liegt.

Die weiblichen Tiere bevorzugen die Gegenrichtung: Sie fliegen die etwa gleich weit entfernten tropischen und subtropischen Gewässer vor der afrikanischen Küste an. Dort wehen leichtere Winde, was ihrer geringeren Flügelspannweite entgegenkommt.

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Rein aerodynamisch könnten Pinguine mit ihren Stummelflügeln richtig fliegen. Kleines Handicap: es wäre eine Geschwindigkeit von ca 600 km/h nötig.

Die Polarexpedition des Forschers Shackleton konnte 1915 nur überleben, weil die schiffbrüchig gewordenen Forscher Pinguine fingen und verzehrten bzw. mit dem Pinguintran ihren Ofen heizten.

Der Pinguinverbrauch der Expedition wurde später auf rund 1400 Vögel geschätzt.

Königspinguine legen nur ein Ei und bauen kein Nest. Das Ei wird auf die Füße gelegt und unter eine Hautfalte geklemmt.

 

Amseln können aufgrund erhöhter Alkohol-dehydrogenaseproduktion ca. 1- 2 Promille in der Stunde verarbeiten,zum Vergleich: der Mensch schafft lediglich ca. 0,1 Promille
Vielleicht daher der Name "Schnapsdrossel".

Eine durchschnittliche Taube produziert im Laufe eines Jahres 10 kg Kot.

Pinguine leben bekanntlich nur auf der Südhalbkugel. Der am weitesten nördlich lebende Pinguin ist der Galapagos-Pinguin, kurz unterhalb des Äquators.

Vögel haben offenbar ein zweites Gleichgewichtsorgan im Rückenmark im Bereich des Beckens. Dies erleichtert den Vögeln das Gleichgewicht auf einer Stange zu halten, auch wenn sie keinen langen Schwanz zum Ausbalancieren haben.

Blaumeisen in Südfrankreich weben in ihre Nester eine Mischung aus ca. zehn verschiedenen Kräutern, u.a. Scharfgarbe, Pfefferminz und Lavendel, ein.

Viele Substanzen in den Kräutern wirken gegen Parasiten, Insekten und Pilze.

Der Emu hat seinen Namen vom portugiesischen Word für "Strauß".

Das Auge eines Strausses ist grösser als sein Gehirn. (Ich kenne Leute bei denen ist das genauso)

Baßtölpel, das sind große Seevögel der arktischen Regionen, atmen wie alle Stoßtaucher durch die Mund- oder besser Schnabelwinkel. Die Nasenlöcher sind weitgehend verkümmert, denn beim schnellen, senkrechten Eintauchen ins Meer aus großer Höhe würde sich das Wasser hereindrücken. Die Schnabelwinkel sind durch Hautlappen geschützt, die sich beim Eintauchen dicht andrücken.

Die einzige brütende Baßtölpelkolonie Kontinentaleuropas kann in der "Wilhelma" in Stuttgart bewundert werden.

Als das Geschlecht der Stuttgarter Baßtölpel bestimmt wurde (Dezember 2000), entdeckte man, dass eines der Pärchen das immer "zusammenlebte" aber keine Eier legte, aus zwei Männchen besteht. Also: das einzig bekannte schwule Baßtölpelpaar.

Der Gelbkopfgeier in Südamerika riecht Aas aus mehreren Kilometern Entfernung. Diese Sinnesleistung hat kein anderer Vogel.

Nur Kolibris können rückwärts fliegen.

Fast alle Brandgänse Nord- und Westeuropas (100 000 Tiere) kommen Ende Juni zur Insel Trischen an der Nordseeküste. Dort kommen sie in die Mauser und sind ca. 8 Tage flugunfähig.

Auch in Afrika leben Pinguine: In Südafrika leben die Brillenpinguine.

Auch Rabenvögel wie Krähen und Dolen gehören zu den Singvögeln.

Die Tauben in unseren Städten bauen z.T. keine richtigen Nester mehr. Sie legen die Eier einfach ein einem geschützten Eckchen ab und brüten dann dort.

Die Stadttauben sind Abkömmlige der wilden Felsentaube, die in Südeuropa in felsigen Gelände mit Grasebenen lebt. Und von Felsen zu Häuserschluchten und Grasebenen zu Parks und Gärten ist es keine große Umstellung.

Die Amsel gehört zu den Drosseln und heißt deswegen auch Schwarzdrossel. Beim Weibchen kann man die Drosselzeichnung an der Brust noch erkennen.

Vögel können sich ohne Muskelarbeit mit ihren Zehen festhalten, da sich beim Niederhocken eine Sehne, die über das Knie-und Intertarsalgelenk führt, verkürzt und somit die Zehen einkrümmt.

Der Afrikanische Strauß hat nur 2 Zehen, andere Vögel i.d.R. vier.

Nur wenige Vögel können auf der Stelle fliegen dazu gehören Kolibri, Falke und Lerche. Die Flugtechnik nennt sich Rüttelflug.

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Große Katzen und andere Schmusetiere

Raubkatzen haben eine rauhe Zunge wie ein Reibeisen. Damit können sie prima Fleischreste von Knochen abschaben.

Junge Löwen jagen mit ihrer Mutter, bis sie zwei Jahre alt sind.

Löwen kopulieren bis zu 50 mal am Tag

Woran kann man Jaguar und Leopard sicher voneinander unterscheiden? (Jaguar ist in Südamerika, Leopard in Afrika zuhause; im Zoo findet man sie nebeneinander...) Antwort: ringförmige dunkle Flecken auf gelbbraunem Grund haben beide Katzen. Doch beim Jaguar ist innendrin noch ein kleiner schwarzer Punkt, der dem Leopardenfell fehlt.

Die verlängerten Eckzähne der Raubtiere heißen Fangzähne. Die Reißzähne sind hintere Backenzähne.

Geparden unterscheiden sich von anderen Katzen durch ihre runden Pupillen und ihre nicht einziehbaren Krallen.

Jeder Gepard hat ein individuelles Fleckenmuster.

Jagende Eisbären tarnen sich, indem sie ihre schwarzen Nasen mit der Pfote verdecken.

Jedes Jahr werden in Südafrika mehr Menschen von Nilpferden getötet, als von jeder anderen Tierart.

Als "Big Five" unter Afrikas Tieren bezeichnet man die Gruppe aus Löwe, Elefant, Büffel, Nashorn und Leopard.

Das Breitmaul-Nashorn wird auch "weißes Nashorn" genannt, obwohl es eigentlich ziemlich genauso grau ist wie das "Schwarze Nashorn". Woher kommt aber der Name?

Holländische Forscher die am Anfang der Klassifizierung der afrikanischen Tierwelt die Unterschiede zwischen den beiden Nashornarten bemerkten, nannten es nach seiner Maulform "weit" also breit. Die Engländer verwechselten dann das "Wide" mit "white" und schon war das Nashorn erbleicht.

Elefanten sind die einzigen Säugetiere die nicht springen können.

Die größten noch lebenden Landtiere sind die Elefanten.

Ausgewachsene Elefantenbullen können ein Gewicht von bis zu 12 Tonnen erreichen.

Die Flüssigkeit, die Stinktiere aus ihren Afterdrüsen versprühen stinkt, auf Textilien gespritzt, länger als ein Jahr. Außerdem enthält sie einen Giftstoff, der die Nasenschleimhäute zerstören, zu Brechreiz führen sowie vorübergehende Blindheit gepaart mit heftigen Schmerzen verursachen kann.

Alligatoren können nicht kauen. Sie müssen ihre Beute entweder mit einem Haps verschlingen oder in Stücke reißen.

Ein Krokodil kann mit einer Geschwindigkeit von 8m/Sekunde aus dem Wasser schnellen.

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Bäriges

Bären kommen in Europa, Asien, Nord- und Südamerika vor.

Es gibt weltweit 8 rezente (derzeit vorkommende) Bärenarten:

  • Schwarzbären in N-Amerika
  • Eisbären in der Arktis
  • Brillenbären in Südamerika
  • Kragenbären in Zentral-Ost-Asien
  • Malaienbären Südost-Asien
  • Lippenbären in Vorderindien und auf Ceylon
  • Pandabären in China
  • Braunbären in N-Amerika und Eurasien

Zu den Braunbären zählen auch der Kodiakbär (Alaskabär), der Grizzlybär, der Euraische Bär, der Isabellbär (im Himalaya) und der Alpenbär.

Der Alpenbär lebte auch in Deutschland bis 1835 das letzte Tier in Ruhpolding erschossen wurde.

Koalas zählen zu den Beuteltieren und Waschbären sind Kleinbären.

Bären sind im allgemeinen Allesfresser und fressen auch Gras.

Pandabären fressen nur Bambusblätter.

Eisbären ernähren sich überwiegend von Fleisch.

Eisbären sind die größten Landraubtiere. Aufgerichtet erreichen sie eine Größe von fast 3 Metern

Eisbären sind mit fünf Jahren erwachsen.

Nur Eisbärweibchen machen eine Winteruhe. Eisbärmännchen jagen auch in der Polarnacht.

Wenn der Winter kommt, halten Bären Winterruhe nicht Winterschlaf.

Grizzlybären verlieren während der Winteruhe bis zu 40% ihres Gewichts.

Zwei Jahre alte Grizzlybärenjungen werden noch von der Mutter gsäugt.

Im dritten Lebensjahr verlassen Grizzlys ihre Mütter.

Groß und ausgewachsen sind männliche Grizzlys erst mit 10 Jahren.

Grizzlys werden in freier Wildbahn ca. 25-30 Jahre alt.

Grizzlymännchen beteiligen sich nicht an der Aufzucht der Jungen.

Die Braunbären Alaskas haben die kleinsten Nachkommen unter den Säugetieren, wenn man das Gewicht der Elterntiere (Kodiakbären 700 kg) mit der der neugeborenen Babybären (250-450 Gramm)ins Verhältnis setzt.

Schwarzbären an der Westküste der Vereinigten Staaten trauen sich auch in Siedlungen.

Die Schwarzbären können sich von der Sierra Nevada aus ausbreiten, da die Grizzlybären durch Jagd reduziert wurden.

Schwarzbären plündern Kühlschränke und baden im Pool.

Im Yosemite-Nationalpark schlugen Bären Autoscheiben ein, um so an die eingeschlossenen Picknick-Körbe zu kommen.

1998 wurden deswegen 7 Touristen verletzt.

Seitdem die Leute aber das "Bärenfutter" auf Bäumen aufhängen oder gut in Containern einschließen passiert nichts mehr.

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Winterschlaf ist ein schlafähnlicher Ruhezustand bei einigen Säugetieren (z.B. Hamster, Igel, Murmeltier, Ziesel). Gesteuert wird er z.T. durch Hormone, den Tag-Nacht-Rhythmus und die Temperatur.

Während des Winterschlafes sinkt die Körpertemperatur tief unter die Normaltemperatur bis auf eine bestimmte artspezifische Grenztemperatur ab.

Mit der erniedrigten Temperatur sind Herzschlag, Atmung und Stoffwechsel stark verlangsamt, aber die Reflexe bleiben erhalten. Es wird vor allem das Depotfett verwertet.

Winterruhe ist nicht so tief wie der Winterschlaf. Die Winterruhe (z.B. bei Eichhörnchen, Dachs und Braunbär) wird oft und auch für längere Zeit z.B. für die Nahrungssuche unterbrochen.

Die Körpertemperatur sinkt nicht ab und der Stoffwechsel bleibt normal.

Winterstarre ist der Zustand der Bewegungslosigkeit und Starre bei wechselwarmen Tieren während der Winterzeit. Die Körpertemperatur sinkt entsprechend der Umgebungstemperatur ab, so dass alle Aktivitäten (auch die Reflexe) zum Erliegen kommen.

Eisbären geben keine meßbare Wärmestrahlung nach außen ab

Das einzige Tier, das noch mehr schläft als das Faultier ist der Koala. Der Koala schläft bis zu 20 Stunden am Tag, das Faultier bis zu 18.

Faultiere scheiden ihre Verdauungsüberreste nur ca. einmal pro Woche aus.

Die Ureinwohner von Australien nennen den Koala "Trinkt nicht". Der Koala trinkt nur sehr wenig Wasser, weil die Eukalyptus-Blätter von denen er sich ernährt viel Wasser enthalten.

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Säugetiere

Eichhörnchen haben vorn 8 und hinten 10 Zehen.

Das Eichhörnchennest heisst Kobel.

Eichhörnchenjunge kommen nackt zur Welt, können erst im Alter von 3 Wochen hören und erst mit 4 Wochen die Augen öffnen.

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Das am schnellsten wachsende Gewebe im gesamten Tierreich ist das Elchgeweih.

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Eine Katze schnurrt mit einer Frequenz von 27 bis 44 Hertz.

Hauskatzen schnurren durchgehend und Großkatzen (Löwe, Tiger, Leopard ...) nur beim Ausatmen.

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Laut Grzimeks Tierleben laufen Elefanten mit einer Geschwindigkeit von 40 Kilometer pro Stunde.

Das war zumindest das Tempo, dass der Tacho anzeigte, als Grzimek damals auf Sri Lanka einen wütenden Elefantenbullen mit seinem Jeep abhängte.

Messungen an 42 thailändischen Elefanten ergaben, dass Elefanten 15 km/h schaffen im Einzelfall sogar 20 km/h.

Allerdings sind die Elefanten nicht "gerannt". Zumindest nicht nach der Definition, dass beim Rennen - wenn auch nur für kurze Zeit - kein Bein den Boden berührt.

Kleine Menschenkinder können übrigens auch erst so mit 6 Jahren so richtig rennen.

Elefanten bevorzugten Alkoholika. Elefanten eines Zoos wurde Wasser und Wasser mit 7% Alkohol angeboten. Ergebnis: Die Elefanten waren häufig betrunken und entwickelten chronische Appetitlosigkeit und soziales Desinteresse.

Woran erkennt man das ein Elefant im Kühlschrank war?
n den Fußstapfen in der Butter.
Alter Witz, o.k.Aber wie verhindert man, dass der Elefant in den Kühlschrank geht? Mit Chilischoten.

Afrikanische Bauern haben festgestellt, dass Elefanten keine scharfen Chilis mögen und einen weiten Bogen um den Chili-Anbau machen. So können sie einfach den verwüstungen ihrer Gärten vorbeugen und müssen keine teuren Zäune etc. bauen.

Zebras sind nicht symmetrisch gestreift, auf der linken Seite heben die Tiere andere Streifen, als auf der rechten.

Die Streifen bei Zebras sind genauso individuell wie unsere Fingerabdrücke.

In Kanada sind bis Ende 2000 ca. 1700 Hirsche an einer BSE-ähnlichen Seuche erkrankt.

Faultiere können 30 Minuten die Luft anhalten.

Die Zellen, aus denen das Geweih des Elchs wächst, sind die schnellstwachsenden Zellen in der Natur.

Die Wirbelsäule eines Kamels ist gerade, egal wieviele Höcker es hat.

Kamele werden ohne Höcker geboren.

EIn Maulwurf kann bis zu 80 Meter Tunnel in einer Nacht graben.

Ein Mäuse-Spermium ist länger als ein Elefanten-Spermium.

Das einzige Beuteltier Nord-Amerikas, gleichzeitig auch das einzige außerhalb Australiens, ist das Oppossum.

Männliche Beuteltiere haben keinen Beutel.

Wenn ein Tier in freier Wildbahn keine Tarnung nötig hat - Finger weg und Abstand!

Die nubische Falbkatze ist die Stammform der Hauskatze.

Elefantenbabys trinken Muttermilch mit dem Mund, nicht mit dem Rüssel. Elefantenbabys können 5 Minuten nach der Geburt stehen und nach einer Stunde laufen. Elefanten wittern Wasser und Löwen auf 5 km Entfernung.

Lamas sind Neuweltkamele (Nord-und Südamerika) , Dromedare und Trampeltiere sind Altweltkamele (Eurasien und Afrika).

Rehe sind eine Hirschart wie z. B. der Rothirsch.

Gorillas schlafen bis zu 14 Stunden pro Tag.

Das einhöckrige Kamel heisst "Dromedar", das zweihöckrige wird dagegen "Trampeltier" genannt wird (und nicht etwa einfach nur "Kamel" - das ist nämlich der Oberbegriff für beide).

Der größte bekannte Säuger (Blauwal) ist etwa 750 mal größer als der kleinste (etruskische Zwergspitzmaus).

Die größten noch lebenden Landtiere sind die Elefanten.

Ausgewachsene Elefantenbullen können ein Gewicht von bis zu 12 Tonnen erreichen.

Elefanten schlafen ca. 2 Stunden täglich

Ein Elefantenrüssel hat ein Fassungsvermögen von etwa 6 Litern.

Koalas sind keine Bären, sondern Beuteltiere.

Der Name Känguruh kommt von einem Mißverständnis: Ein europäischer Forscher fragte einen Aborigine was das denn für ein Tier sei, der antwortete mit: "Kanguru!", was da heißt: "Ich verstehe dich nicht."

In Nord-Amerika gab es keine Büffel, sondern nur Bisons; Buffalo Bill trug also seinen Namen zu Unrecht.

Opossumjunge sind bei ihrer Geburt so groß wie Bienen. Sie verbringen aber die ersten drei Lebensmonate im Beutel der Mutter, dannach reiten sie auf ihrem Rücken.

Es gibt zwei Arten von eierlegenden Säugetieren: das Schnabeltier und den Ameisenigel. Beide leben in Australien.

Die Organe von Faultieren wandern aufgrund ihrer hängenden Lebensweise zum Rücken.

Eisbären haben schwarze Haut.

Eisbären sind Linkshänder.

Das Horn des Nashorns besteht nicht aus einem massiven Horn, sondern aus miteinander verschmolzenen Haaren. (Anm v. Willi: Schon komisch, daß manche Menschen Nasenhaare als Aphrodisiakum betrachten.)

Chinchillas haben das dichteste Fell, auf ein Menschenhaar kommen 60 Chinchillahaare. Weil sie so ein dickes Fell haben, sind sie zwar vor einigen Parasiten geschützt, nicht aber vor Pelzjägern.

Die in der Wüste lebenden Oryx-Antilopen können, um Schwitzen zu vermeiden, ihre Körpertemperatur über die Umgebungstemperatur erhöhen. Das Gehirn wird durch Blutfluß auf Betriebstemperatur gehalten.

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Affen

Im Kongo gibt es noch 15 000 Bonobos.

Alle 20 Minuten haben Bonobo-Affen Sex miteinander. Das macht 50 Mal am Tag mit bis zu 10 verschiedenen Männchen.

Bonobo-Affen bevorzugen die Missionarsstellung und schauen sich in die Augen.

Vermutlich führt der Sex mit vielen Männchen dazu, dass jedes Männchen das Gefühl hat, der Vater des kleinen Äffchen zu sein.

Dadurch töten die Männchen dann nicht die Nachkommen.

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Affen lausen sich nicht nur, zusätzlich suchen sie bei ihren Kumpels kleine Salzkristalle im Fell.

Der Totenkopfaffe nimmt Geruchskomponenten noch in 30millionenfacher Verdünnung wahr und kann damit 1000mal genauer riechen als der Mensch.

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Reptilien

Giftschlangen und nichtgiftige Schlangen unterschieden sich äußerlich. Giftige Schlangen haben in der Regel dreieckige Köpfe, Würgeschlangen ovale. Ausserdem enden die Körper von giftigen Schlangen über eine relativ kurze Strecke, während nicht giftige nur langsam dünner werden.

Kreuzottern können mit ihrer Zunge Gerüche aufnehmen und dann zur Identifizierung auf das innenliegende "Jacobsonsche Organ"übertragen.

Die Blindschleiche ist keine Schlange, sondern eine Eidechse ohne Beine.

In Deutschland gibt es nur zwei Arten von Giftschlangen, beide sind Vipern: Die Kreuzotter und die Aspisviper.

Die ungiftigen Nattern können Menschen sehr wohl gefährlich werden. Sie haben zwar keine Giftzähne, doch kann über einen Biss Leichengift in den Blutkreislauf gelangen (sie putzen eher selten ihre Zähne). Also auf jeden Fall Tetanus impfen gehen, nach einem Biss. Das gilt übrigens auch für den Biss eines Menschen durch einen Menschen. Der endet unbehandelt mit recht hoher Wahrscheinlichkeit tödlich (Wundstarrkrampf).

Das Horn von Schildkrötenpanzern ist oft dünner als 1 mm, aber darunter befinden sich Knochenplatten. Die Nähte von Horn- und Knochenplatten liegen versetzt, um maximale Stabilität zu gewährleisten.

Europäische Landschildkröten haben im Winterschlaf noch 4 Herzschläge pro Minute.

"Horned lizards" (Gattung Phrynosoma), in Amerika (USA und Mittelamerika) beheimatete Echsen, haben eine ganz besondere Verteidigungsmethode: Sie spritzen bei Gefahr Blut aus ihren Augen, um Angreifer etc. zu erschrecken und abzuhalten.

Frösche schließen beim Springen die Augen


Mit dem so genannten Gaumenbiss testen Haie, ob vermeintliche Beute auch welche ist. Dabei beißt der Hai so sanft zu, dass keine bis wenige Bissschäden bleiben.
Drei von 65 neu entdeckten Arten von Schleimpilze fressenden Schwammkugelkäfern wurden von US-Forschern nach US-Präsident Bush, Vizepräsident Cheney und Verteidigungsminister Rumsfeld benannt: Agathidium bushi, Agathidium cheneyi und Agathidium rumsfeldi.

Die längsten Schlangen sind:
der Netzpython mit bis zu 10,7m
die Grüne Anakonda mit bis zu 8,5m
der Indische Python mit bis zu 7,6m
der Diamantpython mit bis zu 6,4m
die Königskobra mit bis zu 5,8m

Die giftigste Schlange weltweit ist eine Seeschlange, die im Meer vor Australien lebt. Die giftigste Landschlange ist der in Australien lebende Inland-Taipan.

Der Ort mit der höchsten Giftschlangendichte ist die Insel Queimada Grande vor der Ostküste von Brasilien.

Riesenschlangen können über ein Jahr lang hungern.

Blindschleichen sind keine Schlangen sind, sondern nur gliedmaßenlose Echsen.

Die wenigen Gebiete wo es keine Schlangen gibt, sind die Antarktis und Irland.

Die in der germanischen Mythologie die Welt umspannende Seeschlange heißt Midgardschlange.

Galapagos-Riesenschildkröten werden ca. 150 Jahre alt.

Die Galapagos-Riesenschildkröte "Harriet", die Charles Darwin 1835 gefangen hatte, starb im Juni 2006 mit über 170 Jahren.

Harriet hieß zunächst Harry und erhielt ihren neuen Namen, nachdem festgestellt wurde, dass die Schildkröte ein Weibchen ist.

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Diverses

Die Stimme wird bei Säugetieren im Kehlkopf erzeugt, bei Vögeln in der Syrinx.

Vögel erzeugen Laute auch durch Stampfen, Klappern, Klopfen, mit den Flügeln schlagen.

Schnecken schaffen in einer Nacht auf dem Acker eine Strecke von 8-9 Metern.

Es gibt fast 35000 Krebsarten. (Keller-) Asseln gehören dazu.

Die Kokosnuss-Krabbe auf den Fidschi-Inseln kann auf Palmen kletten und dort Kokosnüsse abschneiden

Die kleine Wolfsspinne Pardosa milvina erkennt anhand chemischer Bestandteile im Kot und der Spinnenseide der größeren und räuberischen Wolfsspinnenart Hogna helluo ob diese kleine Wolfspinnen der eigenen Art verspeist hat.

Regenwürmer

Wenn man einen Regenwurm in der Mitte durchschneidet leben nicht beide Teile weiter.

Der hintere Teile bildet einen zweiten Schwanz aus, kann also keine Nahrung aufnehmen und muss sterben.

Wird nur ein kleiner Teil des Vorderstücks abgetrennt, stirbt dieses ab und der Rest bilden einen neuen Kopf aus.

Wichtig ist, dass die regenerativen Organe des Wurms zusammenbleiben. Diese liegen zwischen dem neunten und fünfzehnten Segment.

Insgesamt hat der Körper eines Regenwurms bis zu 180 Segmente.

Schnecken haben bis zu 25.000 Zähne - auf der Zunge.

Artemia-Salzkrebsembryonen haben eine Scheintod-Phase mit einem extrem langsamen Stoffwechsel. Dadurch sterben sie scheinbar, um nach Jahren als erwachsene Tiere wieder aufzuerstehen.

Ca. 1,8 Millionen Tier- und Pflanzenarten sind bekannt. Jährlich kommen etwa 12.000 neue Arten hinzu.

Man kennt ca. 45.000 Wirbeltierarten.

Wechselwarme Tiere sind die sogenannten Kaltblüter, die ihre Körpertemperatur nicht oder nur äußerst unvollkommen (v.a. durch Muskeltätigkeit) regulieren können.

Alle Tiere mit Ausnahme der Vögel und Säugetiere sind wechselwarm.

Es gibt einen Wurm, der unter dem Augenlied von Nilpferden lebt, und sich von deren Tränen ernährt.

Bei Nahrungsmangel kann der Bandwurm bis zu 95% seines eigenen Körpers verzehren und dennoch überleben.

Eine Ratte kann länger ohne Wasser leben als ein Kamel

Ratten können nicht erbrechen

Elchschwänze messen nie mehr als 10 Zentimeter.

Der "Vielfraß" kommt vom altnordischen "Fjellfraß" und bedeutet also Felsenkatze und nicht Vielfraß.

Ein Marienkäfer, kann je nach Art 2, 5, 7, 10, 14, 16 oder 22 Punkte haben. Die Anzahl der Punkte ändert sich während des Lebens des Käfers nicht

In Deutschland leben 48.000 einheimische Tierarten. 47.300 Arten davon sind Insekten und ähnliches Getier, 700 sind Wirbeltiere, also Säugetiere, Reptilien, Vögel, Amphibien und Fische.

Säugetiere sind zwar in unseren Augen sehr präsent, aber weltweit kennt man nur 4.500 Arten. Und in Deutschland sind es 91. Und etwa die Hälfte aller Säugetiere sind Nagetiere.

Weltweit gibt es (geschätzt) weniger als 7000 Tiger und weniger als 5000 Blauwale.

Eine Auster kann bis zu 10 Jahren alt werden.

Die Pazifische Felsenauster kann bis zu 40 cm lang werden.

Sie trocknet auch, wenn sie ca. 2 Wochen außerhalb von Wasser ist, nicht aus.

Die Pazifische Felsenauster ist für den menschlichen Verzehr geeignet.

Ihr Anteil an der Weltproduktion an Austern beträgt über 93%.

In Deutschland gibt 2004 es wieder 470 Brutpaare des fast schon ausgerotteten Seeadlers, Außerdem gibt es 460 Fischadlerpaare, ca. 50 Steinadlerpaare und 120 Schreiadlerpaare.

Nur in Australien gibt es das Schnabeltier und den Ameisenigel, beide sind Säugetiere, die Eier legen.

Das größte Korallenriff der Erde ist das Great Barrier Riff vor Australien. Es ist 2012 Kilometer lang.

Kängurus bewegen sich, bei niedriger Geschwindigkeit, mit Vorder- und Hinterbeinen und dem Schwanz fort, wenn es schnell gehen soll springen sie nur mit den Hinterbeinen.

Rückwärts laufen können Kängurus nicht.

Kühe bewegen sich im Durchschnitt mit 3 km/h. Beim Almabtrieb sind sie doppelt so schnell.

Pro Jahr sterben in Deutschland ca. 147 Milliarden nachtaktive Insekten an Straßenlampen.

Viele Insekten erzeugen Geräusche durch Stridulation. Dabei werden z. B. die Adern der Flügel oder die Kante eines Beines über eine Fläche des Körpers, z. B. einen Flügel bewegt.

Die so erzeugten Laute sind ein Kratzen oder Zirpen.

Bienen informieren ihre Artgenossen durch Tanzen über gefundene Futterplätze.

Der Rundtanz gibt an, dass sich im näheren Umkreis eine Futterstelle befindet, der Schwänzeltanz informiert über entfernte Nahrungsquellen.

Die Schwänzelbewegung, die die Biene mit dem Hinterleib macht, gibt an, wie ergiebig die Nahrungsquelle ist, die Tanzgeschwindigkeit gibt die Entfernung an und durch die Richtung in die die Biene läuft, informiert sie die Bienen im Stock in welcher Richtung das Futter zu finden ist.

Schwämme können ein sehr hohes Alter erreichen, beispielsweise ist der älteste bekannte noch lebende Schwamm etwa 10.000 Jahre alt und zählt somit zu den ältesten Lebewesen unseres Planeten.

Schwämme sind Tiere.

Kühe bewegen sich im Durchschnitt mit 3 km/h. Beim Almabtrieb sind sie doppelt so schnell.

Das Gehörn von Ziegen oder Gemsen ist aus Horn und wird nicht abgeworfen.

Die Geweihe der Rentiere bestehen aus Knochensubstanz und werden jedes Jahr abgeworfen.

Das Geweih bricht an einer Trennfuge ab, die jedes Jahr gebildet wird.

Beim Rentier haben Männchen und Weibchen ein Geweih. Das Geweih der Männchen ist größer.

Während der jährlichen Wanderungen legt ein Rentier bis zu 5000 km zurück.

Der Faden eines Spinnennetzes ist zwischen 0,5 und 5 µm dick.

Ein menschliches blondes Haar hat eine Dicke von ca. 100 µm.

Es gibt Spinnen, die sieben verschiedene Arten von Seidenfäden herstellen können.

Spinnenseide ist auf ihr Gewicht bezogen belastbarer als Stahl.

Seit 1992 wird von der Schutzgemeinschaft Deutsches Wild jedes Jahr ein Tier des Jahres gewählt. Kriterium für die Wahl ist die Gefährdung der Art oder ihres Lebensraumes durch den Menschen.

Das erste Tier des Jahres war 1992 die Fledermaus.

Das Tier des Jahres 2005 war der Braunbär.

Der letzte in Deutschland lebende Braunbär wurde 1835 bei Ruhpolding erlegt.

Erst 2006 wurde wieder ein Bär, der Bär Bruno, der als "Bär mit Migrationshintergrund" in Bayern Schaden angerichtet hatte auf staatliche Anordnung erlegt.

Bienen informieren ihre Artgenossen durch Tanzen über gefundene Futterplätze.

Der Rundtanz gibt an, dass sich im näheren Umkreis eine Futterstelle befindet, der Schwänzeltanz informiert über entfernte Nahrungsquellen.

Die Schwänzelbewegung, die die Biene mit dem Hinterleib macht, gibt an, wie ergiebig die Nahrungsquelle ist, die Tanzgeschwindigkeit gibt die Entfernung an und durch die Richtung in die die Biene läuft, informiert sie die Bienen im Stock in welcher Richtung das Futter zu finden ist.

 

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