Nach dem 8. Mai 1945 - Nazis und Alliierte

Jetzt kommen ja wieder die vielen Feiertage auf uns zu. Daher möchte ich an dieser Stelle einmal erklären um was es hier eigentlich genau geht.

Zwischen dem 7. und 9. Mai 1945 streckte das Deutsche Reich die Waffen gegenüber den Alliierten und kapitulierte – nach einigen regionalen Teilkapitulationen – bedingungslos. Adolf Hitler hatte sich am 30. April 1945 im Alter von 56 Jahren umgebracht. Aber was erlebten nach 1945 Parteigenossen und Zeitgenossen der Allierten?
Die mehr oder wenig willkürlich zusammengestellten Zeitgenossen sind alphabetisch sortiert:

Wernher von Braun war von 1937 bis 1945 technischer Direktor der Heeresversuchsanstalt Peenemünde auf der Insel Usedom. Von Braun wurde 1937 NSDAP- und 1940 SS-Mitglied. Der Raketenbauer stieg bis zum Sturmbannführer auf. Er leitete die Raketenentwicklung, die in den letzten Kriegsmonaten die V2-Rakete hervorbrachte. Auch er nutzte das NS-Zwangsarbeitersystem für seine Zwecke, auch wenn er das später abstritt. Bei der V2-Produktion im Konzentrationslager Dora-Mittelbau starben ca. 10.000 Zwangsarbeiter. 1945 wurde der 33-jährige Ingenieur von den Amerikanern im Rahmen der Operation Overcast zusammen mit anderen deutschen Raketen-Entwicklern in die USA geschafft. Dort arbeitete von Braun dann für die Raketenentwicklung der US-Armee. Er war bei der NASA dann an den Mercury-, Gemini- und Apollo-Projekten beteiligt und beeinflusste die Entwicklung der Saturn V-Trägerrakete. Seine Arbeiten machten den Mondflug 1969 möglich. Von 1970-1972 war er stellvertretender NASA-Direktor, ging aber 1972 zum Luft- und Raumfahrtkonzern Fairchild. Wernher von Braun starb am 16. Juni 1977 an Krebs.

Paul Carell war nach dem Krieg Buchautor (u.a, "Unternehmen Barbarossa" geschrieben im Stil eines Landser-Romans) und Journalist (u.a. Die Welt und Die Zeit). Er verbreitete die These der Angriff auf die UdSSR sei ein "Präventivschlag" gewesen, die Wehrmacht wäre der Roten Armee nur zuvorgekommen.
Bei Kriegsende 1945 war Paul Carell 33 Jahre alt, hieß Paul Karl Schmidt, war Pressesprecher des Außenministers Joachim von Ribbentrop und SS-Obersturmbannführer. Nach 1945 nutzte er seine publizistischen Möglichkeiten, um die deutsche Kriegschuld zu verbrämen und zu relativieren. Bis zum Ende seines Lebens im Jahr 1997 leugnet Schmidt die deutschen Verbrechen gegenüber der russischen Bevölkerung. Texte von Paul Carell sollte man unter besonderen Vorbehalt lesen.

Sir Winston Churchill war zum Kriegsende 71 Jahre alt und nicht mehr lange britischer Premierminister. Denn am 26. Juli gewann die Labour-Party die Wahlen und Clements Attlee wurde Premier. 1951 gelang Churchill die Rückkehr ins Amt. 1953 erhielt er den Nobelpreis für Literatur, erlitt aber auch einen Schlaganfall. Da die zweite Amtszeit Churchills nicht die Beste war wurde er zum Rücktritt gedrängt. Winston Churchill gewann noch zweimal sein Abgeordnetenmandat, hielt aber keine Reden mehr. Er starb 1965 im Alter von 91 Jahren.
Winston Churchill kaufte 1937 einen blau-gelb gefiederten Papagei und nannte ihn "Charlie". Charlie, eigentlich ein Weibchen, lernte sofort die Flüche des Premiers. Nach Churchills Tod kam der Papagei zu Peter Oram. Inzwischen ist "Charlie" 104 Jahre alt und flucht noch immer "Fuck Hitler" und "Fuck the Nazis" mit Churchills Zungenschlag.
Dem französischen General Charles de Gaulle gelang es Frankreich mit an den Tisch der Siegermächte zu bringen. Am 8. Mai 1945 war er 54 Jahre alt. General de Gaulle wurde 1958 französischer Ministerpräsident und im gleichen Jahr Präsident. Er reformierte die Verfassung der IV. Republik und schuf die V. Republik. Er förderte die Einheit Europas indem Frankreich sich an der Gründung der Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG, später EG jetzt EU) , der Montanunion und der Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM) beteiligte. Mit Bundeskanzler Konrad Adenauer trieb de Gaulle die deutsch-französische Aussöhnung voran, die 1963 in den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag ("Elysée-Vertrag") 1970 starb Charles de Gaulle im Alter von 79 Jahren.

Adolf Eichmann war SS-Obersturmbannführer und Leiter des Referats Auswanderung und Räumung. Damit war er verantwortlich für die Deportation und Ermordung von Millionen Juden. 1945 war 39 Jahre alt und auf der Flucht. Unter dem Decknamen Otto Henninger versteckte er sich nach seiner Flucht aus einem amerikanischen Gefangenenlager in Niedersachsen auf einem Bauernhof. 1950 gelingt ihm über Italien und mit der Unterstützung österreichischen Bischofs Alois Hudal die Flucht nach Argentinien. Dort wird er 1960 vom israelischen Geheimdienst Mossad aufgespürt und nach Israel entführt. Dort wird er vor Gericht gestellt, zum Tode verurteilt und 1962 im Alter von 56 Jahren hingerichtet.
Im Bericht über den Eichmann-Prozess prägte die Politologin Hannah Arendt den Begriff "Banalität des Bösen". Denn Eichmann sah sich als Verwalter, der am Schreibtisch nur auf Anweisung gehandelt habe

Der US-General Dwight D. Eisenhower war 54 Jahre alt, als er den Krieg beendete. Er wurde Oberbefehlshaber der amerikanischen Besatzungstruppen in Deutschland. 1952 stellte er sich auf vielfachen Wunsch aus der Bevölkerung zur Wahl des US-Präsidenten. Von 1953–1961 war er dann der 34. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. In seiner Abschiedrede als Präsident warnte er schon 1961 vor einem zu einflussreichen militärisch-industriellem Komplex. Im Alter von 78 Jahren starb Eisenhower am 28. März 1969.
Hans Filbinger kam 1943 zur Militärjustiz. Als 31-jähriger war noch in den letzten Kriegstagen 1945 als Richter und Ankläger an Todesurteilen beteiligt. Nach dem Krieg entwickelte sich Filbinger zu eine rennomierten CDU-Politiker. Diese Todesurteile kamen erst 1978 durch den Schriftsteller Rolf Hochhuth an Licht und führte zu starkem öffentlichen Druck. Filbinger musste vom Amt des Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten zurücktreten, das er seit 1966 innehatte. Hans Filbinger erfreut sich bester Gesundheit, ist 92 Jahre alt und war 2004 als CDU-Wahlmann für Baden-Württemberg bei der Wahl des Bundespräsidenten dabei.

Reinhard Gehlen war bei Kriegsende 43 Jahre alt und Chef der "Abteilung Fremde Heere Ost". Als Spionagechef lief er 1945 zu den USA über. 1946 wurde dann die "Organisation Gehlen" gegründet aus der 1956 dann der Bundesnachrichtendienst hervorging. Gehlen war bis 1968 Präsident des BND. Er starb, bei Dienstende mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern am Schulterband ausgezeichnet 1979.
Hermann Göring ging als Fliegerass aus dem Ersten Weltkrieg hervor. Er war Nachfolger des damals gefallenen Geschwaderkommandeurs Manfred von Richthofen ("Der rote Baron"). Im Dritten Reich war er preußischer Ministerpräsident, Luftfahrtminister, "Reichsmarschall" und Reichsforst- und Reichsjägermeister. - Ja, er liebte Prunk und Titel. - 1945 wurde er mit seinem in LKWs verladenem Hausrat am 7. Mai von Amerikanern festgenommen. 1946 stand er dann vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal. Göring, der seit dem Ersten Weltkrieg morphiumsüchtig war, wurde von den Amerikanern auf Entzug gesetzt. Dadurch war er während des Prozesses aber nicht mehr der tumbe dicke Reichsmarschall, den man in Deutschland immer wahrgenommen hatte und über den es auch entsprechende Witzchen gab. Er wurde im Prozess wegen Verschwörung gegen den Weltfrieden; Planung, Entfesselung und Durchführung eines Angriffskrieges; Verbrechen gegen das Kriegsrecht und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zum Tode verurteilt, entzog sich der 53 Jahre alte Ex-Reichsmarschall dem Strang durch Selbstmord mir einer Zyankalikapsel.

Heinz Guderian war General und Kommandeur größerer Panzerverbände war bei Kriegsende 56 Jahre alt. Er gilt als Erfinder der Panzertruppe als selbstständige Truppengattung und war an der Entwicklung des Konzepts "Gefecht der Verbundenen Waffen" maßgeblich beteiligt.Nach dem Krieg kam er in US-gefangenschaft, wurde 1948 wieder freigelassen und beriet bis zu seinem Tod 1954 das entstehende Verteidigungsministerium und schrieb seine Memorien.

Arthur Harris war bekannt geworden als "Bomber Harris". Er wurde 1942 im Alter von 50 Jahren Oberkommandierender des "Bomber Command" und Luftmarschall der britischen Royal Air Force. Er organisierte die Flächenbombardierung deutscher Städte und hoffte durch "moral bombing" die Moral der deutschen Bevölkerung zu brechen. Das gelang aber ebensowenig wie es zuvor der deutschen Luftwaffe gelungen war mit Terrorangriffen auf Großbritannien die Moral der Briten zu brechen. Im September 1945 schied er nach einem Streit mit dem neuen Premier Clement Attlee aus der RAF aus und erhielt verglichen mit anderen britischen Militärs keine großen Ehrungen. Arthur Harris starb 1984 mit 91 Jahren.
Heinrich Himmler war der "Reichssführer SS" und am Tag der Kapitulation 44 Jahre alt.. Er war wegen Kapitulationsverhandlungen mit den Alliierten von Hitler am 29. April aller Ämter enthoben und aus der Partei ausgeschlossen worden. Nach der Kapitulation war er auf der Flucht mit einem gefälschten Pass auf den Namen Heinrich Hitzinger. Britische Militärpolizisten erkannten ihn denoch trotz Augenklappe und abrasiertem Schnurrbart am 20 oder 22. Mai an einem Kontrollpunkt bei Bremen. Mittels Zyankali-Kapsel brachte er sich am 23. Mai 1945 um.

Rudolf Höß war Kommandant des Vernichtungslagers Auschwitz. Nach 1945 war er auf der Flucht und konnte als Marinemaat Franz Lang untertauchen. 1946 wurde er dann doch gefasst und von den briten an Polen ausgeliefert worden. Rudolf Höß sagte er noch im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess und im IG-Farben-Prozess aus, wurde dann in Polen zum Tode verurteilt und im Alter von 46 Jahren 1947 gehängt.

Robert Ley, der Reichsarbeitsführer wurde von den Alliierten in einer Berghütte bei Berchtesgaden entdeckt, wo er versuchte sich unter dem Namen Distelmeyer zu verstecken. Robert Ley verlor nach und nach seinen Einfluß an Alber Speer und Fritz Sauckel und fand dafür Gefallen am Alkohol. Das aber so offensichtlich, dass er insgeheim "Reichstrunkenbold" genannt wurde. Ley stand in Nürnberg vor Gericht, erhängte sich aber in seiner Zelle noch vor Prozessende.
Der KZ-Arzt Josef Mengele (34 Jahre alt) war nach dem Krieg als Fritz Hollmann in einem bayerischen Dorf untergetaucht. Er reiste dann mit einem falschen Pass nach Argentinien und wurde dort als Helmut Gregor", 38 Jahre alt, katholisch, Mechaniker, registriert. Mengele lebte zuletzt in Brasilien und starb am 7. Februar 1979 durch einen Badeunfall. Sein Tod wurde allerdings erst 1985 aufgeklärt.

Feldmarschall Bernard Montgomery, besser bekannt als "Monty" und der Gegenspieler Erwin Rommels in Nordafrika war 1945 58 Jahre alt. Er war von 1946 bis 1948 "Chief of the Imperial General Staff" und ab 1948 bei der NATO. Von 1951 bis 1958 war er stellvertretender Oberbefehlshaber der NATO und auch als Schriftsteller aktiv. Montgomery starb 1976 im Alter von 88 Jahren.

George Smith Patton war US-Panzergeneral und überlebte den Sieg im Mai 1945 nur kurz. Er erlitt im Dezember 1945 einen Autounfall und starb am 21.12. im Heidelberger Militärhospital im Alter von 60 Jahren.

Friedrich Paulus war der Generalfeldmarschall der 6. Armee, die Anfang 1943 in Stalingrad aufgerieben wurde. Er ging damals in sowjetische Gefangenschaft. 1945 war er 54 Jahre alt. 1946 trat er überraschend als Zeuge bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen auf. 1953 wurde er aus der sowjetischen Gefangenschaft entlassen und lebte bis zu seinem Tode 1957 in der DDR.

Der bei Kriegsende 53-jährige Joachim von Ribbentrop war seit 1938 Außenminister und wurde 1945 in einer Hamburger Wohnung im Bett mit einer attraktiven Dame entdeckt und festgenommen. Im Nürnberger Prozess wurde er in allen Anklagepunkten für schuldig befunden und am 16. Oktober 1946 gehängt.

Franklin Delano Roosevelt war amerikanischer Präsident. Unter ihm traten die USA 1941 in den Zweiten Weltkrieg ein. Aber erlebte die deutsche Niederlage nicht mehr, da er am 12. April 1945 im Alter von 63 Jahren starb.

Hanns-Martin Schleyer war am 8. Mai 1945 gerade 30 Jahre alt geworden. Er war Untersturmbannführer und wurde nach der Kriegsgefangenschaft 1948 bei der Entnazifizierung als Mitläufer eingestuft. Die Ironie des Schicksals machte aus ihm, der an einem 1. Mai geboren war, einen Manager und ab 1973 ihn zum Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und 1977 zum Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). Hanns-Martin Schleyer wurde im Herbst 1977 von der Roten Armee Fraktion entführt um die Bundesregierung zu zwingen die RAF-Häftlinge aus dem Gefängnis Stuttgart-Stammheim freizupressen. Der mit einer Flugzeugentführung verknüpfte Plan scheiterte als die GSG-9 die Flugzeuggeiseln in Mogadischu befreite, sich die RAF-Häftlinge selbst töteten. Hanns-Martin Schleyer wurde am 18. Oktober 1977 bei Mulhouse in Frankreich von seinen Geiselnehmern erschossen. Ihm zu Ehren gibt es in Stuttgart die Hanns-Martin-Schleyer-Halle, die wegen seiner umstrittenen NS-Vergangenheit spöttisch als "Untersturmbannführer-Schleyer-Halle" bezeichnet wird.

Georgi Konstantinowitsch Schukow war der sowjetische General, der 1945 Berlin mit der Roten Armee eroberte. Schukow war damals 49 Jahre alt. Der Kriegsheld wurde 1946 Stalin zu gefährlich und wurde von seinem Posten als Oberkommandierender und stellvertretender Verteidigungsminister abberufen und nach Odessa in die Provinz versetzt. Nach Stalins Tod 1953 kam er zwar wieder in Amt und Würden, wurde aber 1958 von Stalins Nachfolger Chruschtschow in den Ruhestand geschickt. Schukow schrieb 1969 seine Memorien und starb 1974 im Alter von 77 Jahren.

Albert Speer war Architekt und wurde mit 37 Jahren 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition und Generalinspekteur für Straßenwesen, Festungsbau, Wasser und Energie. Damit war er auch verantwortlich für den Konzentrationslagerbau. 1943 wurde er Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion und machte seine Sache sehr gut. Es gelang ihm die Rüstungsproduktion selbst im Angesicht des Rückzugs an allen Fronten nochmal zu steigern. U.a. verlegt er Produktionsstätten in Bergewerke und entzog sie so den Bombenangriffen. Durch Fritz Sauckel, Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz, bekam er Zwangsarbeiter, die er ebenfalls in der Produktion einsetzte. 1946 wurde Speer in den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen 1zu 20 Jahren Haft verurteilt. 1966 wurde er aus der Haft entlassen und konnte sich sozusagen als "guter Nazi" darstellen. Das ist aber nach neueren Forschungsergebnissen nicht mehr haltbar

Josef Stalin, 1945 65 Jahre alt, war der Alleinherrscher der Sowjetunion und schaffte es mit der von ihm gestalteten Nachkriegsordnung den Einflußbereich und das Territorium der Sowjetunion in Mittel- und Osteuropa deutlich auszuweiten. Er schuf den Warschauer Pakt und sicherte mit Säuberungen weiterhin seine MAcht. Er starb 1953 mit 73 Jahren an einem Schlaganfall.

Julius Streicher war fast einer der ältesten der Nazi-"Führung" Er war zum Kriegsende 60 Jahre alt.. Er war der Herausgeber der unsäglichen, offen antisemitischen NS-Haus-, Hass- und Hetzpostille "Der Stürmer". Er war einer einer der radikalsten Antisemiten und rief zu Progromen und Denunziationen auf. 1945 wurde Streicher am Watzmann auf einer Hütte von US-Soldaten entdeckt und verhaftet. Streicher behauptete von der Judenvernichtung nichts gewusst zu haben.Im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess 1946 wurde Streicher zum Tod durch den Strang verurteilt.

Harry S Truman folgte Roosevelt als US-Präsident nach. Die Kapitulation am 8. Mai war für ihn ein Geschenk, denn er hat zufälligerweise am 8. Mai Geburtstag. Er wurde am Tag der Kapituation 61 Jahre alt. Harry S Truman blieb bis 1953 US-Präsident und starb 1972 mit 88 Jahren.

 


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