Lifestyle - Sport

Tennis, Formel 1, Sonstiges

Tennisrekorde (Stand 2001)

Tennisspieler schlagen eine Ball mit bis zu 230 km/h. Tennisspielerinnen schaffen 207 km/h. Nach dem ersten Aufsetzten hat der Ball 48% seiner Anfangsgeschwindigkeit verloren.

der längste Ballwechsel (Herren)
3 Stunden und 33 Minuten, 6202 * über das Netz, W.Duggan - R.Kapp, 12.März 1988, Santa Barbara

der längste Ballwechsel (Damen)

29 Minuten, 643 * über das Netz, Vicky Nelson - Jean Hepner, Oktober 1984, Richmond das Match dauerte 6 Stunden und 22 Minuten, das Tie Break 1 Stunde und 47 Minuten, 

Das längste Spiel (Herren)
31 Minuten Anthony Fawcett (Rho) - Keith Glass (GB), 26.May 1975, 37* Einstand

Das längste Spiel (Damen)
52 Minuten Noelle van Lottum - Sandra Begijn, 12.Februar 1984, Ede (NL)

Das längstes Tie Break
26:24, 1.Juli 1985, Wimbledon, Gunnarson/Mortensen - Frawley/Pecci (6:3, 6:4, 3:6, 7:6)

Das längste Davis Cup Match
6:22 Stunden dauerte die reine Spielzeit 1982 in der Partie John McEnroe - Mats Wilander. Im Viertelfinale von St.Louis siegte am Ende der US-Amerikaner mit 9:7, 6:2, 15:17, 3:6, 8:6 und sorgte so mit für den 3:2-Sieg der USA. Nur eine Minute kürzer dauerte das legendäre Match zwischen McEnroe - Becker im Hartford 1987, dass Boris Becker in 5 Sätzen für sich entschied und Deutschland einen 3:2-Sieg in der Relegation gegen den Favoriten USA bescherte.

Das längste Davis Cup Match (nach Einführung des Tie Break in den ersten 4 Sätzen)
Marc Rosset - Arnaud Clément 5. April.2001 insgesamt 72 Spiele in 5 Sätzen (6:3, 3:6, 7:6 (7:4), 6:7 (6:8), 15:13). Spieldauer: 5h 46min. Der letzte Satz dauerte 2h 17min.

113 Tage dauerte das längste Match der Davis Cup-Geschichte. Am 1.März 1976 führte Australien gegen Neuseeland mit 2:1 in Brisbane, ehe das Match erst am 19.06.1976 im englischen Nottingham von John Newcombe und Brian Fairlie fortgesetzt bzw. beendet werden konnte. Newcombe siegte in 4 Sätzen. Das 5. Match wurde nicht mehr ausgespielt.

37:39 verloren Stan Smith und Eric van Dillen 1973 im Amerika-Zonen-Finale im Doppel einen Satz gegen Chile, nie wieder gab es ein ähnlich hohes Resultat in einem Satz.

85 Spiele benötigte Michael Westphal 1985 in der Begegnung mit der CSSR gegen Tomas Smid. Es war das Einzel mit den meisten Spielen aller Zeiten in der World Group.

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Der Pokal im Damen-Einzel bei den French-Open in Paris ist nach Suzanne Lenglen benannt. Madame Lenglen hatte ein für ihre Zeit skandalöses Auftreten: Die "Göttliche", wie sie von ihren Fans genannt wurde kam mit offenem Pelzmantel auf den Platz und sprang mit gewagtem Dekolleté, nackten Armen und weißen Strümpfen ohne Unterröcke herum. Allerdings war sie auch einfach die Beste und keiner wagte es, sie vom Platz zu holen. Sie spielte allerdings nie ein offizielles Turnier im 1928 eröffneten Stadion "Roland Garros" (wo heute die French Open ausgetragen werden).

Suzanne Lenglen schaffte es 1920, als erste Aktive bei den internationalen Englischen Tennismeisterschaften in allen drei Konkurrenzen, also Einzel, Doppel und Mixed, den Titel zu erringen. Dieses Kunststück wiederholte sie zweimal (1922 und 1925) und fügte ihren Einzelerfolgen noch drei (1919, 1921 und 1923 hinzu - insgesamt holte sie 15 Titel in Wimbledon. Auch bei den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen war sie kaum zu schlagen: Zwei Goldmedaillen (Einzel und Mixed) sowie eine Bronzemedaille (Doppel) konnte sie für ihr Land erringen. Sie starb allerdings schon mit 39 Jahren an Leukämie.

Die erste Siegerin der französischen Tennismeisterschaften, Mademoiselle Masson, gewann 1897, weil sich keine andere Teilnehmerin gemeldet hatte.

1903 erreichte die Gräfin von Kermel das Finale, weil ihre erste Gegnerin schon im ersten Satz aufgab (mehr Teilnehmerinnen gab es nicht). Sie gewann das Finale, weil ihre Kontrahentin nicht erschien - sie hatte das Endspiel einfach vergessen.

Ach ja, der Pokal für das Herren-Einzel in Paris heißt "Coupe des mousquetaires " also "Musketier-Becher" - klingt irgendwie eher nach einer Eisspezilialität.

1879 und 1880 gewann mit Reverend John Hartley zweimal in Folge ein Pfarrer das Tennisturnier von Wimbledon.

 

Die erste deutsche Wimbledonsiegerin war 1931 Cilly Aussem.

Tischtennisrekorde (Stand 2001)

Das längste Mannschaftsspiel war 1936 das Finale um den Swaythling-Cup zwischen Österreich und Rumänien in Prag. Die Begegnung begann am Sonntag, dem 15. März (11 Uhr) und endete am folgenden Mittwoch.

Den längsten Ballwechsel bestritten am 30. Juli 1978 Robert Siegel und Donald Peters in Stamford (USA). Er ging über 8 Stunden und 33 Minuten.
Das längste Einzelmatch bestritten die beiden Baden-Württemberger Uwe Geiger und Thomas Opiol vom 14. bis 21. April 1985.

Das längste Doppel spielten mit 102 Stunden Roland Merklein, Volker Fernath, Hilmar Küttner und Helmut Hanus aus Stuttgart vom 23. bis 27. Mai 1980. Derartige Langzeitrekorde sind nach Einführung der Zeitspielregel (Der angabeberechtigte Spieler muß nach 12 Ballwechseln den Punkt beenden) nicht mehr zu überbieten.

Die meisten Ballwechsel innerhalb einer Minute schafften bei den Internationalen Britischen Meisterschaften am 28. Februar 1986 in Newcastle Allan Cooke und Desmond Douglas (beide GB) mit 170. Das sind fast 3 Ballwechsel pro Sekunde!!

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Paralympics

Die ersten Paralympics wurden 1960 nach den olympischen Spielen von Rom abgehalten. Der Begriff "Paralympics" wird seit den Spielen von 1988 benutzt.

Bei den "Weltspielen der Behinderten" werden die Athleten in verschiedene Gruppen eingeteilt:
1. Amputierte - Athleten, denen mindestens ein Hauptgelenk in einem Glied fehlt.

2. Cerebralparetik - Athleten, die an einer gehirnschädigungsbedingten Beeinträchtigung des Bewegungsablaufes und der Haltung leiden.

3. Sehbehinderte -Athleten, die in unterschiedlichem Maße sehbehindert sind bis hin zu völliger Blindheit.

4. Rollstuhlsport - Sportler, die zur Ausübung ihres Sports einen Rollstuhl benutzen.
Die Klassifizierung findet in allen Sportarten statt, die Rollstuhlsportler betreiben (Rollstuhlrugby, Leichtathletik, Rollstuhlbasketball, Tischtennis, Tennis).

5. Les Autres - "Die Anderen, alle Übrigen") Athleten mit unterschiedlichen Behinderungen, die den Bewegungsapparat betreffen, die aber in keine der anderen vier Behinderungsklassen eingeordnet werden können.

Gehörlose nehmen dagegen an den Deaflympics teil.

Für geistig Behinderte werden die Specialolympics veranstalt.

Paralympische Winterspiele weren seit 1976 (Schweden) veranstaltet.

 

Formel 1

Beim großen Preis von Japan 2004 fanden erstmals Qualifying und Rennen innerhalb von 6 Stunden statt

Das Fotofinish - 0,011 Sekunden Abstand - zwischen Rubens Barichello und Michael Schumacher beim Grand Prix in Indianapolis 2002 war nicht der knappste Zieleinlauf der Formel-1-Geschichte. 1971 in Monza lagen zwischen Erst- und Zweitplatziertem nur 0,010 Sekunden. Bei diesem Rennen kamen die ersten 4 Autos binnen 0,018 Sekunden über die Ziellinie.

Am 4. Juli 2004 gewann mit Ferrari erstmals ein Rennstall mit bewusst geplanten vier Boxenastopps ein Formel 1 Rennen.

Formel 1 (Stand 11.6.2001)

Iim Jahre 1970 beim Grossen Preis von Frankreich ging dem führenden Jack Brabham in der letzten Runde der Sprit aus, weil sich ein Mechaniker namens Ron Dennis ( bekanntlich heutiger Teamchef von McLaren- Mercedes ) beim Benzin um eine Gallone verrechnet hat ? Nicht schlecht, oder ?! Gewonnen hat dann ôbrigens Jochen Rindt ...

Das beste Start/Sieg Verhältnis in der Formel 1 Geschichte hat Lee Wallard, der Amerikanier starte zweimal und erreichte davon einmal als erster das Ziel. Das ergibt die Killerqoute von 50%.

Auf dem 2. Platz dieser Statistik liegt der legendäre Juan Manuel Fangio der bei 51 Starts 24 Mal das oberste Treppchen besteigen konnte.

Michael Schumacher liegt derzeit (Juni 2001) auf einem beschämenden 6. Platz bei 152 Starts konnte er nur 48 Mal gewinnen.

Die aktuell lausigste Start/Sieg Quote hat Jean Alesi, der bei 192 Starts nur ein einziges Mal gewann.

Die Fahrer der im Verhältnis zu der Zahl ihrer Starts die meisten Plätze auf dem Siegerpodest erreichten waren Georges Arnick und Dorino Serafini. Beide starteten nur ein einziges Mal und wurden Zweite.

Auch in dieser Statistik findet sich Schumi auf dem 6. Rang. Bei 152 Starts stand er 90 Mal auf dem Podest.

Den sechsten Plat hat Schumi übrigens auch in der ewigen Bestenliste des Start/Pole Position Vergleichs: bei seinen 152 Starts stand er in 38 Fällen ganz vorne.

Errechnet man, wieviele WM-Punkte ein Fahrer pro Grand-Prix erzielt hat liegt unser Schumi auf dem Dritten Platz (Hurra) im Durchschnitt erzielte er 4,86 Punkte. getoppt wurde diese Leistung nur Von J. M. Fangio (5,44 Punkte/Rennen) und dem absolut effizientesten Fahrer den je ein Formel 1 Team beschäftigte: Georges Arnick (6,00).

Dorino Serafini hat zwar ebenso wie Arnick bei seinem einzigen Rennen den 2. Platz erreicht, aber seinen Wagen übernahm während des Rennen A.Ascari, daher wurden die Punkte geteilt.

Das Williams Team schaffte 1992/1993 24 Mal in Folge die Pole Position zu erreichen.

Der einzige Formel 1 Pilot, der in seinem ersten F1-Rennen von der Pole Position startete und auch noch gewann war Giuseppe Farina (Italien), er gewann am 13. Mai 1950 den Großen Preis von England.

Am frühesten stand 1992 Nigel Mansell als Weltmeister fest, er lag fünf rennen vor Saison ende uneinholbar an der Spitze. Davon träumt Schumi jede Nacht, Häkkinnen auch und Coulthard...

1953 gab es beim großen Preis von Deutschland das größte Formel 1 Starterfeld aller Zeiten: 34 Fahrzeuge.

Das kleinste Feld ging beim Großen Preis von Argentinien 1958 an den Start: 10 Fahrzeuge.

Die höchste Ausfallquote gab es 1951 in Indianapolis, von 33 Startern schafften es nur 8 über die Ziellinie.

Ein einziges Mal konnte alle Fahrzeuge eines Formel-1-Starterfeldes ins Ziel kommen: Beim großen Preis von Holland 1961.

1958 kamen allerdings nur drei Autos in Monza ins Ziel.

Beim Boxenstopp weden nicht nur viele Liter Sprit gepumpt, es werden auch ca. 40 MB an Telemetriedaten übertragen.

Pro Formel-1-Rennen muss ein Getriebe im Durchschnitt 2600 Schaltvorgänge überleben.

Den Titel des Fahrers mit den meisten 7. Plätzen (ab da gibt's keine Punkte mehr) hält übrigens Johnny Herbert.

Die meisen Rennen (386) wurden übrigens mit Goodyear-Reifen gewonnen.

Gerhard Berger führt übrigens die Statistik für die meisten 3. (21 x), 4. (26 x) und 6. Plätze (13 x).

Die meisten 2. Plätze erreichte Alain Prost (35 x) allerdings hat der auch die meisten Grand-Prix -Siege überhaupt (51). Schumi hat "erst" 45 x gewonnen (Stand 16.3.01)

Von einem Formel 1-Vorjahresmodell werden nur 40 Teile, in die nächste Saison übernommen, der Rest ist neu entwickelt.

Die Fahrgastzelle eines Rennwagens besteht aus 40 Lagen Kohlefasern.

Ein Formel-1 Wagen muss mit Fahrer mindestens 600kg wiegen. da die meisten Autos aber von Geburt an "Untergewicht" haben, werden sie mit Bleiplatten bestückt. Diese Gewichte dienen auch dazu den Schwerpunkt des Fahrzeuges optimal zu legen.

Eine Trabbi-Karosserie wiegt ca. 300 kg.

Das Karbonlenkrad eines Formel 1-Rennwagens kostet 10 000 DM.

McLaren-Rennwagen im Jahr 2000 haben 12 MB RAM für die Telemetriedatenspeicherung.

Die McLaren-Telemetrie ist in JAVA programmiert

Bei Boxenstopp in der Formel 1 tankt ein Wagen pro Sekunde 12-15 Liter Sprit.

Den letzten Formel-1-Weltmeistertitel für Ferrari gewann 1979 Jody Scheckter. O.K. mittlerweile ist es der vorletzte WM-Titel...

Niki Lauda wurde 1975, 1977 und 1984 Formel Eins-Weltmeister.

Enzo Ferrari war Rennfahrer für Alfa Romeo.

Das Pferdchen im Ferrari-Wappen und das Pferdchen im Porsche-Wappen haben das Stuttgarter Wappentier zur Vorlage.

Die Firma Ferrari stellt pro Jahr ca. 5000 Fahrzeuge her.

Das Logo der Firma besteht aus den Buchstaben S F und dem "cavallino rampante", einem sich aufbäumenden Pferd auf gelbem Grund.

S F steht für Scuderia Ferrari (Rennstall Ferrari). Der Rennstall wurde 1929 von Enzo Ferrari gegründet.

Mercedes-Rennwagen waren früher weiß. Sie wurden silbern (Silberpfeile), als man die Farbe abschliff, um schnell und unkompliziert Gewicht zu sparen.

Diese Gewichtsersparnis (und weitere Maßnahmen) waren damals zwingend notwendig geworden, da die Rennwagen der neuen Saison um einige Kilogramm zu schwer waren. Die Rennleitung hätte die Wagen ansonsten nicht zugelassen. Um mehr Distanz zum Höchstgewicht zu erreichen, wurde der Lack zuerst abgeschliffen und später weggelassen. Das sparte zwischen 2 kg bis 4 kg.

Beim Formel 1-Grand Prix in Monte Carlo steht statistisch gesehen alle 9 Meter ein Feuerwehrmann mit Feuerlöscher.

Formel 1 Fahrzeuge haben 3 Liter Hubraum

An einem Boxenstop in der Formel 1 sind 23 Leute beteiligt.

Ein Formel-1 Reifen wird vor dem Einsatz mit Heizdecken auf 80 °C angewärmt.

Die Ideal-Temperatur für einen normalen Formel-1 Reifen ist 95 °C.

Die Ideal-Temperatur für einen Formel-1 Regenreifen ist 40-45 °C.

Rennwagen sind aerodynamisch so gebaut, dass sie ab einer bestimmten Geschwindigkeit (theoretisch) an der Decke fahren könnten.

Bisher wurde nur Juan Miguel Fangio 3 mal hintereinander Formel 1-Weltmeister

Das erste Autorennen war 1887. Es wurde von der französischen Zeitschrift "Le vélocipède" ausgeschrieben. Ein De-Dion-Bouton Dampfwagen wurde "Sieger", es war der einzige Teilnehmer.

Das erste Autorennen mit ein paar mehr Teilnehmern war dann 1894. Die Stecke war 126 km lang und ging von Paris nach Rouen.

Der Rennfahrer Jules Gaux war dafür bekannt, bei den "Indy 500" bei jedem Boxenstopp ein Glas Champagner zu trinken.

1965 ging zum letzten mal ein "Indy 500"-Fahrzeug mit Frontmotor an den Start.

Berni Ecclestone (Formel 1-Macher) ist von Beruf Chemie-Ingenieur.

1996 kamen beim Grand Prix von Monaco nur 4 Wagen in die Wertung

Das Fotofinish - 0,011 Sekunden Abstand - zwischen Rubens Barichello und Michael Schumacher beim Grand Prix in Indianapolis 2002 war nicht der knappste Zieleinlauf der Formel-1-Geschichte. 1971 in Monza lagen zwischen Erst- und Zweitplatziertem nur 0,010 Sekunden. Bei diesem Rennen kamen die ersten 4 Autos binnen 0,018 Sekunden über die Ziellinie.

Niki Lauda

Niki Lauda heißt eigentlich Andreas Nikolaus Ritter von Lauda. Seine Eltern waren Industrielle.

Ein 12 Jahre alter VW-Cabrio war das erste Auto des 12-jährigen Niki Lauda.

Mit 18 verließ er das Elternhaus, da seine Familie gegen seine Rennfahrerpläne war.

Am 1.8.1976 verunglückte Niki Lauda auf dem Nürburgring.

Niki Lauda wurde vom Rennfahrer-Kollegen Arturo Merzario aus dem brennenen Boliden gerettet.

Pikanterweise war das der Fahrer den Niki Jahre vorher aus dem Ferrari-Team gedrängt hatte.

Niki Lauda schaffte es trotz des Unfalls bei der WM 76 den in Führung gegangenen James Hunt einzuholen.

Bei letzten Grand Prix in Japan führte Lauda mit drei Punkten vor James Hunt. Aber der einsetzende Regen veranlasste Lauda zum Aufgeben, er wollte keinen Unfall riskieren. James Hunt wurde mit einem Punkt Vorsprung Weltmeister.

Niki Lauda erkaufte sich 1972 seinen festen Startplatz in der Formel 1 mit 300.000 DM, für die er einen Kredit aufnahm.

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Sonstiges

Das erste im Fernsehen übertragene Sportereignis war ein japanisches Baseballspiel am 27. September 1931. Die "Ushigome and Awazi Schuciku Higher Elementary Schools" spielten auf dem "Tozuka Baseball Ground".

Die DDR Kugelstoßerin Heike Krieger bekam männliche Hormone zur Leistungsteigerung. Nach der Wende 1989 ließ sie eine geschlechtsanpassende Operation durchführen. Allerdings muß jetzt Andreas Krieger noch regelmässig männliche Hormone einnehmen.

Joseph Merlin führte 1760 seine neue Erfindung auf einem Londoner Maskenball vor: Rollschuhe. Blöderweise rauschte er in einen Spiegel und wurde ernsthaft verletzt. Dieser Marketing GAU führte dazu, dass sich der neue Zeitvertreib erst 103 Jahre später durchsetzen konnte.

In Alice Springs (Australien) gibt es eine Regatta, die in einem ausgetrockneten Flussbett ausgetragen wird. Die "Henley on the Todd"-Regatta wird mit "Booten" gefahren, die keinen Boden haben, die "Segler" tragen die Boote und laufen selbst. Henley on the Todd ist wahrscheinlichn das einzige Bootsrennen, das ab und an wegen Wasser im Fluss abgesagt werden muss.

Ein Bowling Pin muss sich nur um 7,5 Grad neigen um umzufallen.

Ein regulärer Golfball hat 336 Vertiefungen, die sogenannten "Dimples".

Ein "Golf-Loch" ist 4,25 Zoll (10,795 cm) breit und mindestens 4 Zoll (10,16 cm) tief.

Der Unterschied zwischen Paddeln und Rudern: Beim Paddeln schaut man in Fahrtrichtung, beim Rudern sitzt man "verkehrt herum".

Michael Jordan verdient durch" Nike" mehr Geld, als alle Nike-Angestellten in Malaysia zusammen.

Bei Straßenläufen (Berlin-Marathon etc.) werden keine offiziellen Weltrekorde geführt, sondern nur Weltbestzeiten.

Gewichtheben ist kein reiner Kraftakt. Ein durchschnittlicher Gewichtheber ist so auf Schnellkraft trainiert, dass er aus dem Stand einen Slamdunk in einen Basketballkorb schafft (3,05 m hoch).

Die Radrennbahn im Sportpalast war 166,66 Meter lang.

Auf einen Haufen Rekorde bringt es der russische Gewichtheber (Superschwergewichtsklasse) Wassili Iwanowitsch Aleksejew, der zwischen 1970 und 1978 79 Weltrekorde aufstellte.

Max Schmelings legendärer k.o.-Sieg über über Joe Louis 1936 war kein Titelkampf. Weltmeister aller Klassen wurde Max Schmeling 1930.

Ein Springer vom 10-Meter-Turm erreicht das Wasser (oder was immer unten so ist) mit ca. 35 km/h.

Beim freien Fall (Fallschirm etc.) erreicht ein Mensch keine 200 km/h. Grund dafür ist der Luftwiderstand. Ohne Reibung hätte man nach ca. 21 Sekunden 206 km/h erreicht, das entspräche einer Fallhöhe von 741,64 Meter.

"Frisch, fromm, fröhlich, frei" war das Motto von Turnvater Jahn.

Turnvater Jahn baute 1811 in der Berliner Hasenheide Deutschlands ersten öffentlichen Turnplatz mit Reck, Barren usw. Bis dahin war Turnen ein Privileg des Adels.

Beim Reißen (Gewichtheben) zählen Weltrekorde nur dann als Weltrekorde, wenn sie auf internationalen Wettbewerben aufgestellt werden.

Der Anteil der Amerikaner, die Joggingschuhe besitzen, aber nie laufen lag 1986 bei 70%, 1994 bei 35%

Die höchstdotierten Sportarten sind: Tennis, Golf und Western-Reiten

Der erste Schlepplift stand in Davos 1937.

Der Boxer Vitali Klitschko hat einen Doktortitel in Sportwissenschaften.

Die vier Schanzen der Vierschanzentournee:
Oberstdorf - Schattenbergschanze
Garmisch-Patenkirchen - Grosse Olympia-Schanze
Innsbruck - Bergisel-Schanze
Bischofshofen - Paul-Außerleitner-Schanze

 

Die Triathlon-Distanzen
  Olympisch Ironman
Schwimmen
1,5 km
3,8 km
Radfahren
40 km
180 km
Laufen
10 km
42,195 km

Freitaucher oder auch Apnoe-Taucher (Apnoe kommt aus dem Griechischen und bedeutet Atemstillstand) können ohne Sauerstoffgerät bis zu über 130m tief tauchen und bis zu über 7min. unter Wasser bleiben. Um die Sauerstoffversorgung des Körpers dabei so gering wie möglich zu halten, senken sie durch Konzentration ihren Herzschlag auf zwölf(12!!!) Schläge pro Minute!

Georg IV von England führte in Zeitraum von 1811-1820 die heute noch gültigen Farben der Bogenschieß-Zielscheibe ein. Seit dieser Zeit treffen die Bogenschützen ins "Goldene" und nicht ins "Schwarze".

Georg IV legte auch die Schußentfernungen fest.

1963 behauptete der US-Baseballspieler Gaylord Perry: "Bevor ich einen Homerun schlage, schicken die einen Menschen auf den Mond." Wenige Stunden, nachdem Armstrong seinen Fuß auf den Mond setzte, schlug Perry den ersten und einzigen Homerun seiner Karriere.

Kein Hochspringer kann länger als 1 Sekunde in der Luft bleiben.

Karate kam erst 1916 nach Japan.

Das Wort "Karate" bedeutet "leere Hand".

"Kung Fu "bedeutet "harte Arbeit" und bezeichnet eigentlich jede Art von Körperertüchtigung. Die einzelnen Kampfkünste haben zusätzliche Namen (Wing Tsun Kung Fu etc.)

Nach seinem "Ohr-Biß" wurde Mike Tyson im Hollywood Wax Museum umgestellt - in die Horror Abteilung, neben Hannibal Lecter.

Die "Löcher" im Netz eines Fußballtores sind 13 x 13 cm groß. Ein Netz hat so etwa 2500 Löcher.

Billiardtische für Carambole-Billiard (Dreiband etc.) werden geheizt. Pool-Billiard-Tische nie (auch bei Profi-Turnieren nicht).

Beim Palio auf der "Piazza del Campo" in Siena wird ohne Sattel geritten. Es zählt, dass das Pferd durchs Ziel kommt, der Reiter ist eher egal.

Ein Doppelnelson ist ein Griff beim Ringen. Dabei fasst man mit beiden Händen von hinten unter den Armen des Gegner hindurch und verschränkt die Hände hinter dessen Kopf.

Nach dem zweiten Springen der Vierschanzentournee wird der in Führung Liegende in Schokolade aufgewogen.

Der einzige Orden der Bundesrepublik, der auch "Normalsterblichen" zugänglich ist, ist das Deutsche Sportabzeichen.

1935 brach Jesse Owens 4 Weltrekorde in 45 Minuten.

Sportler in Ausdauersportarten (Marathonläufer, Schwimmer und Radfahrer)sind besonders häufig von Asthma betroffen. So war einmal die gesamte britische Schwimmmannschaft Asthma-krank.

Auch die Radprofis Jan Ullrich und Gonzalez Galdeano sind asthmakrank.

Interessanterweise dürfen Asthma-kranke Sportler gewisse Medikamente aus der Gruppe der sogenannten Beta2-Mimetika einnehmen. Die Beta2-Mimetika entspannen bei Asthmatikern die Bronchien und führen so zu einer freieren Atmung.

Beta2-Mimetika haben zwar keine direkt anabole Wirkung, aber einige hemmen den Eiweiss-Abbau. Dadurch wird indirekt eine Muskelmassenzunahme erreicht.

Beachvolleyball wurde erstmals in den zwanziger Jahren im südkalifornischen Santa Monica gespielt.

Anfang der dreißiger wurde die heutige Form des Spiels, zwei gegen zwei eingeführt.

Den längste "Badeausflug" unternahm Fred Newton im Jahr 1930 am Mississippi. Newton schwamm in 742 Stunden (verteilt über einen Zeitraum von sechs Monaten) die 1826 Meilen von Minneapolis bis New Orleans.

Fidel Castro hat 1949 ein Angebot (5000 Dollar) der "New York Giants", für sie als Baseballprofi zu spielen, abgelehnt.

Das Wort Tennis leitet sich vom französischen "tenez" ab, was soviel bedeutet wie "nehmt!" oder "haltet!" (den Ball).

Die seltsame Zählweise 15 - 30 - 40 - Spiel entwickelte sich schon sehr früh in Frankreich, wo jeder Fehler im Spiel 15 Sous (damalige Währungseinheit) kostete. Das 45 wurde wohl im Laufe der Zeit in 40 verwandelt, um den laut mitgezählten Spielstand deutlicher zu machen.

Sven Hannawald gewann 2002 als erster Springer alle vier Springen der Vier-Schanzentournee.

1960 war die Absprunggeschwindigkeit der Skispringer 10km/h schneller als 2002.

Kiel ist sehr erfolgreich in der Handball-Bundesliga. Der THW-Kiel wurde 1994, 1995, 1996 und 1998, 1999, 2000 Deutscher Meister.

THW steht für "Turnverein Hassee-Winterbek".

TuS N-Lübbecke stieg in der Saison 2003/2004 in die 1. Handball Bundesliga auf ohne einen einigen Punkt zu verlieren. Die Mannschaft holte 68:0 Punkte in 34 Spielen.

Wenn man mit einem Wok durch einen Eiskanal hinunterfährt, kann man eine Geschwindigkeit von bis zu 80km/h erreichen. Beim Bobfahren kann man über 100 km/h erzielen.
Die ersten Olympischen Winterspiele fanden 1924 in Chamonix statt. Als sie stattfanden hießen sie allerdings noch "Internationale Wintersportwoche in Chamonix". Auf dem IOC-Kongress 1926 wurde beschlossen, die Wintersportwoche von Chamonix rückwirkend als erste Olympische Winterspiele offiziell anzuerkennen.

Rodeln ist seit 1964 olympische Disziplin, Curling ist seit 1988.

Durch das Schrubben des Eises beim Curling kann der Stein bis zu fünf Meter weiter rutschen.Ein Profi-Reiter darf sich in Deutschland erst dann "Jockey" nennen, wenn er mindestens 50 Rennen gewonnen hat. Der am besten verdienende Sportler 2004 war der Golf-Profi Tiger Woods mit ca. 73 Mio. Euro.

Zweiter war der Formel-1-Fahrer Michael Schumacher mit ca. 65 Mio Euro.Die olympischen Spiele von 1904 (St. Louis) waren die ersten mit Medaillenvergabe.

Erster Olympiasiger der Neuzeit war James Connolly (USA), der 13,71 m im Dreisprung erzielte.

Bei den Spielen 1912 (Stockholm) weigerten sich die gastgebenden Schweden, Boxkämpfe auszurichten.

1936 in Berlin dauerte das Stabhochsprungfinale zehn Stunden.

Die Spiele von 1908 (London) sollten ursprünglich in Rom stattfinden. 1906 wurden sie allerdings zurückgegeben (Ausbruch des Vesuvs).

Bei den Sommerspielen von 1932 (Los Angeles) gab es für den Rotwein der französischen Athleten eine Ausnahmeregelung von der Prohibition.

Los Angeles war die einzige Bewerberstadt für die Sommerspiele 1984.

Bei den Winterspielen 1980 (Lake Placid) kam Liechtenstein im Medaillenspiegel auf Platz sechs (2x Gold, 2x Silber).

Für die Sommerspiele 1972 (München) gab es das erste offizielle olympische Maskottchen, den Dackel „Waldi“.

Eine englische Untersuchung ergab die effektivste Technik für die allseits bekannte "Arschbombe". Vom 5-Meter-Brett erreicht man mit der "beide-Knie-vor-die-Brust"-Technik zwar die größte Wasserverdrängung. Aber die "ein-Knie-vor-die-Brust-das-andere-Bein-ausstrecken"-Methode spritzt höher.

Der bisher schwerste Kämpfer beim japanischen Profisumo ist der Hawaiianer Yasokichi Konishiki. Er wog am Ende seiner Karriere über 280 kg.

Das erste Zweirad, war ein Laufrad. 1817 erfand Karl Drais in Mannheim die Draisine.

Rennräder, die in einem offiziellen Wettbewerb gefahren werden, müssen mindestens 6,8 kg wiegen.

Der Sportler, der 2005 am meisten Geld bekommen hat, ist der US Amerikanische Golfer Tiger Woods mit ca. 77 Millionen Euro, auf Platz zwei liegt der Formel 1 Fahrer Michael Schumacher mit ca. 58 Millionen Euro.
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Die Vierschanzentournee der Skispringer findet in Deutschland und Österreich statt.

Die Schanzen in Deutschland sind die Schattenberg-Schanze in Oberstdorf und die Große Olympia-Schanze in Garmisch-Partenkirchen.

Die Schanzen in Österreich sind die Bergisel-Schanze in Innsbruck und die Paul-Ausserleitner-Schanze in Bischofshofen.

Der Schanzenrekord der Schattenberg-Schanze liegt bei 143,5 m; der Großen Olympia-Schanze bei 129,5 m; der Bergisel-Schanze bei 134,5 m und der Paul-Ausserleitner-Schanze bei 143,0 m.

Der Sportler, der 2005 am meisten Geld bekommen hat, ist der US Amerikanische Golfer Tiger Woods mit ca. 77 Millionen Euro, auf Platz zwei liegt der Formel 1 Fahrer Michael Schumacher mit ca. 58 Millionen Euro.

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Die Vierschanzentournee der Skispringer findet in Deutschland und Österreich statt.

Die Schanzen in Deutschland sind die Schattenberg-Schanze in Oberstdorf und die Große Olympia-Schanze in Garmisch-Partenkirchen.

Die Schanzen in Österreich sind die Bergisel-Schanze in Innsbruck und die Paul-Ausserleitner-Schanze in Bischofshofen.

Der Schanzenrekord der Schattenberg-Schanze liegt bei 143,5 m; der Großen Olympia-Schanze bei 129,5 m; der Bergisel-Schanze bei 134,5 m und der Paul-Ausserleitner-Schanze bei 143,0 m.

Das erste Rodelrennen fand 1883 in Davos auf einer Natureisbahn statt.

Das erste Rodelrennen auf einer Kunsteisbahn fand 1910 statt.

Seit 1955 gibt es Weltmeisterschaften im Rodeln.

Seit 1964 ist Rodeln Olympiadisziplin.

Der Rennrodler Georg Hackl nimmt bei den Olympischen Spielen in Turin (2006) zum sechsten Mal an den Spielen teil.

Die Sportarten der Olympischen Winterspiele in Turin 2006 sind:
Biathlon, Bob, Curling, Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Freestyle, Langlauf, Nordische Kombination, Rodeln, Shorttrack, Skeleton, Ski Alpin, Skispringen und Snowboard.

Curling ist seit den Spielen in Nagano 1998 olympische Disziplin.

Zur Nordischen Kombination gehören zwei Sprünge von der Schanze und ein 15 km Lauf.

Beim Sprint wird nur einmal gesprungen und 7,5 km gelaufen.

Short Track ist Eisschnelllauf auf einer Kurzbahn von 111 m.

Freestyle besteht aus Buckelpiste und Springen.

Beim Fahren auf einer Buckelpiste müssen die Sportler zwei Sprünge zeigen und beim Springen von Schanzen Sprünge, Drehungen und Saltos.

Beim Skeleton fährt der Sportler auf einem Schlitten aus Metall.

Diese Sportart ist zum vierten mal olympische Disziplin: 1928, 1948, 2002 und 2006.

Eiskunstlauf war bei den Sommerspielen 1908 zum ersten Mal Olympiadisziplin.

Der Salchow-Sprung wurde von dem Sieger im Eiskunstlauf der Spiele 1908 erfunden und nach ihm benannt.

Die erste Eishockey-WM fand 1920 statt.

Die ersten Olympischen Winterspiele fanden 1924 statt.

Olympiadisziplin der Männer ist Eishockey seit den ersten Winterspielen.

Seit 1988 dürfen auch Profis an den Wettkämpfen teilnehmen.

Seit 1998 ist Eishockey auch Olympiadisziplin für Frauen.

Der Slalom beim Ski Alpin war eine Idee des Engländers Arnold Lunn. Die erste alpine Kombination (Abfahrt und Slalom) fand 1924 statt und wurde von ihm organisiert.

Olympiadisziplin war die alpine Kombination zum ersten Mal 1936. Die Goldmedaillen gingen bei den Männern und bei den Frauen an Deutschland.

Das erste Snowboard baute der Amerikaner Sherman Poppen 1965. Es bestand aus zwei Kinderski, die mit einer Gummimatte zusammengehalten wurden und einem Seil als Steuerhilfe.

Die deutschen Fahnenträger bei den letzten drei Winterspielen waren Jochen Behle (1998), Hilde Gerg (2002), Kati Wilhelm (2006).

Der Weltfußballverband FIFA wurde am 21. Mai 1904 in Paris gegründet.

Die Gründungsmitglieder sind Belgien, Dänemark, Frankreich, Niederlande, Spanien, Schweden und die Schweiz.

Deutschland trat der FIFA noch 1904 bei.

Bis 2005 ist die FIFA auf über 205 Mitglieder gewachsen.

Die FIFA ist unterteilt in die Kontinentalverbände
AFC (Asian Football Confederation)
CAF (Confédération Africaine de football)
CONCACAF (Confederation of North and Central American and Caribbean Association Football)
CONMEBOL (Confederatión Sudamericana de Fútbol)
OFC (Oceania Football Confederation)
UEFA (Union of European Football Associoations)

Den längsten Ballwechsel bei einem Tischtennisspiel gab es 1978 in den USA, er dauerte über 8 Stunden.

Die Geschwindigkeit des Balles beim Tischtennis kann ca. 170 km/h betragen, beim Golf kann der Ball ca. 270 km/h schnell sein.

Die Geschwindigkeit des Balles beim Fußball kann ca. 140 km/h betragen.

Der erste Präsident des Deutschen Badminton-Verbandes war Hans Riegel, der Sohn des Gründers des Unternehmens Haribo.

Die erste Badmintonhalle in Deutschland, das Haribo-Center in Bonn, hat Hans Riegel 1953 auf dem Betriebsgelände von Haribo errichten lassen.

Seit 1988 ist das Haribo-Center eine öffentliche Anlage.

Shuttlecock ist eine Bezeichnung für den Ballhalter, der beim Badmintonspiel benutzt wird.

Es gibt beim Badminton zwei Arten von Bällen: Nylonbälle und Federbälle.

Die Federbälle haben 16 Gänse- oder Entenfedern und wiegen ca. 5 g.

Ein Federball kann eine Geschwindigkeit von ca. 290 km/h erreichen.

Zu der Sportart Biathlon gehören Skilanglauf und Schießen. Der Ursprung der Sportart liegt in der "Militärpatrouille". Bei dieser Disziplin hatte die Schifahr-/Schießmannschaft jeweils aus einem Offizier, einem Unteroffizier und zwei Soldaten zu bestehen.

Jede Schußbahn hat fünf Scheiben.

Die Entfernung zur Scheibe beträgt beim stehend und beim liegend Schießen 50m.

Die Trefferfläche der Scheiben beträgt beim stehend Schießen ca. 36 Quadratzentimeter und beim liegend Schießen ca. 14 Quadratzentimeter.

Biathlon-Weltmeisterschaften der Männer gibt es seit 1958.

Biathlon-Weltmeisterschaften der Frauen, seit 1984.

Olympisch ist Biathlon seit 1960.

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